Ein Vorteil bei den Überlagerungen besteht im Vergleich zu den starken Progressionen auch darin, dass die Einsätze langsamer steigen und man daher auch in schwächeren Phasen keinen so großen Kapitalbedarf hat. Auf der anderen Seite ist der Nachteil jedoch, dass man deutlich mehr Zeit braucht, um einen möglichen Ecart wieder auszugleichen.
Das Superpositionen System kann sehr variabel genutzt werden und ist auch individuell auf die Wünsche des jeweiligen Roulettespielers anpassbar. Grundsätzlich gilt hierbei, je größer die Anzahl der masse égale Glieder auf einer Stufe der Überlagerung ist, desto niedriger fällt auch der maximale Kapitalbedarf aus. Man kann dabei zum Beispiel die folgenden Überlagerungen einsetzen:
Überlagerung Nummer 1
- 3 x 1 Jeton, verliert man die 3 Sätze, dann anschließend 3 x 2 Einheiten
- 3 x 2 Jetons, verliert man alle 3 Sätze, dann 3 x 3 Einheiten
- 3 x 3 Jetons, nach einem erneuten Verlust, 3 Sätze a 4 Einheiten
- 3x 4 Jetons, verliert man wieder, dann 3 x 5 Einheiten
- 3 x 5 Jetons usw.
Überlagerung Nummer 2
- 5 x 1 Einheit, bei Verlust aller 5 Sätze, 5 x 2 Jetons
- 5 x 2 Einheiten, bei Verlust der 5 Sätze, 5 x 3 Jetons
- 5 x 3 Einheiten, nach Verlust der 5 Sätze, 5 x 4 Jetons
- 5 x 4 Einheiten, bei Verlust aller Sätze , 5 x 5 Jetons
- 5 x 5 Einheiten etc.
Überlagerung Nummer 3
- 8 x 1 Jeton, bei Verlust aller 8 Sätze, 8 x 2 Einheiten
- 8 x 2 Jetons, bei Verlust der 8 Sätze, 8 x 3 Einheiten
- 8 x 3 Jetons, bei Verlust von 8 Sätzen, 8 x 4 Einheiten
- 8 x 4 Jetons, bei erneutem Verlust aller Sätze, 8 x 5 Einheiten
Die Funktionsweisen der Überlagerungen
Grundsätzlich ist die Funktionsweise bei den Überlagerungen recht einfach. Wenn man beim Spiel alle Sätze auf einer Stufe verloren hat, dann wechselt man zur nächsten Stufe. Wenn es gelingt, dass man den zuvor entstandenen Verlust wieder ausgleichen kann, dann geht man wieder auf die vorherige Spielstufe zurück. Das bedeutet zum Beispiel bei der Überlagerung Nummer 1: Man verliert zunächst dreimal 1 Jeton, also insgesamt 3 Jetons. Man wechselt nun auf die 2. Spielstufe und gewinnt hier 2 Sätze. Der Saldo beträgt dann entsprechend + 1 Jeton und man kehrt wieder zurück auf Stufe 1.
Allgemein handelt es sich bei Überlagerung 1 um die stärkste Überlagerung. Daraus resultiert, dass mögliche Verluste hier besonders schnell wieder getilgt werden können. Denn 50 Prozent Trefferquote reichen hier in einer Stufe bereits aus, um die zuvor erlittenen Verluste komplett zu kompensieren und noch einen Gewinn zu realisieren.
Bei den gestreckteren Überlagerungen Nummer 2 und Nummer 3 ist die Tilgungskraft dagegen deutlich geringer, wobei natürlich auch ein niedrigerer Kapitalbedarf besteht.
Besonders wichtig ist bei dem sogenannten Superpositionen System auch, dass man wieder auf die tiefere Stufe zurückkehrt, wenn man die Verluste auf der höheren Stufe ausgleichen konnte. Dann wechselt man entweder eine Stufe runter oder zurück auf die Anfangsstufe.
Die Superpositionen oder auch Überlagerungen eignen sich besonders für das Spielen von Einfachen Chancen und Drittelchancen. Grundsätzlich bietet das System zwei große Vorteile:
Gewinnt man bei dem angewendeten System im Gleichsatz, dann gibt es durch die Überlagerung eine Steigerung des Gewinns.
Erleidet man einen Verlust beim Gleichsatz, dann kann man durch das Einsetzen der Überlagerungen trotzdem noch zu einem Gewinn kommen.
Berücksichtigen muss man jedoch, dass im Vergleich zum reinen Gleichsatzspiel der entsprechende Kapitalbedarf bei einer Überlagerung höher ist.
Bei einer Überlagerung ist es grundsätzlich empfehlenswert 3 Einfache Chancen oder die 3 Dutzende jeweils im Differenzsatz zu spielen. Das bietet die Möglichkeit, dass man den Verlust bei schlechter laufenden Chancen durch die entsprechenden Gewinne der besser laufenden Chancen ausgleichen kann.
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