Beim Roulette sind Spiele auf die Höheren Chancen logischerweise deutlich schwerer zu handeln, als dies bei den Einfachen Chancen der Fall ist. Schließlich liegt die Gewinnchance bei den Einfachen Chancen bei 50 Prozent, wenn man die Null bei der Bewertung zunächst außen vor lässt. Deutlich schlechter sieht es aus, wenn man Transversalen Simple spielt, wo die Wahrscheinlichkeit entsprechend nur noch bei 1/6 liegt. Im Schnitt wird also statistisch jedes 6. Mal ein Treffer gelandet und man kann im Erfolgsfall fünf Einheiten Gewinn erzielen.
Grundsätzlich wäre es eine tolle Sache, wenn man beim Transversalenspiel die Wahrscheinlichkeiten von den Einfachen Chancen erreichen könnte. Betrachtet man das ganze Thema aus der statistischen Sicht, dann erscheint die Additionswahrscheinlichkeit ein interessanter Ansatz zu sein. Dadurch kann man ausrechnen, wie oft man eine Transversale Simple spielen muss, damit man am Ende auf eine Gesamtwahrscheinlichkeit von 50 Prozent für einen Treffer kommt.
Als Ergebnis solcher recht komplizierten Berechnungen ergibt sich, dass man eine Transversale Simple 4-mal besetzen muss, um dadurch eine Wahrscheinlichkeit für einen Treffer von rund 50 % zu haben. Wenn man eine beliebige Transversale Simple auch beim vierten Mal noch nicht getroffen hat, dann verfolgt man sie nicht weiter. Soweit also zunächst die Theorie, die zeigt, dass es durchaus möglich ist, auch auf eine Transversale Simple ein ähnliches Spiel wie auf Einfache Chancen zu spielen.
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