Rentensystem beim Roulette

Dieses Spielsystem beim Roulette wird auch gerne als Rentensystem bezeichnet. Das System eignet sich besonders für Roulettespieler, die sich auch gut mit einem Gewinn zufriedengeben können, der in vielen Fällen 10 bis 15 Einheiten nicht übertrifft. Für eine hohe Wahrscheinlichkeit mit diesem sogenannten Rentensystem erfolgreich zu sein sollte ein zur Verfügung stehendes Spielkapital von gut 100 Stücken ausreichend sein. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Progression Spiel und daher bietet sich eine 3-fache Staffelung an. 5 Stücke, 10 Stücke und 20 Stücke.

Rentensystem beim Roulette

Bei diesem sogenannten Rentensystem bespielt man 5/6 des gesamten Roulettetisches und als größter Gegner des eigenen Spiels ist bei diesem System die Null zu sehen.

Man spielt gegen die Bank und die als letztes gefallene Transversale bleibt als einzige Fläche in der 1. Runde unbesetzt. Gehen wir einfach einmal davon aus, dass vor ihrem ersten geplanten Spiel die 15 gefallen ist. Das führt dazu, dass Sie in der ersten Runde wie folgt die Einsätze verteilen.

3 Stücke auf Passe und gleichzeitig 2 Stücke auf das 1. Dutzend.

Egal, ob nun beim nächsten Coup das 1. Dutzend oder Passe fällt, bekommen Sie in beiden Fällen gleichermaßen 6 Stücke zurück. Gehen wir nun davon aus, dass die Zahl 36 im ersten eigenen Spiel gefallen ist. Nach dem Abzug der gewonnenen 6 Stücke machen Sie den nächsten Einsatz. Hierbei platzieren Sie 3 Stücke auf Manque und jeweils 1 Stück auf die Transversalen 25 bis 30 und 19 bis 24. Hier teilen Sie also die 2 Stücke für ein Dutzend auf zwei Transversalen auf.

Das führt dazu, dass diesmal die zuletzt gefallene Transversale 31 bis 36 ohne Einsatz bleibt. Im schlimmsten Fall kommt die Null, wodurch der ganze Satz komplett ausläuft. Bei einem möglichen Verlust, durch ein erneutes Fallen der Kugel auf eine Zahl aus der vorherigen Transversale, macht man einen 1. Progressionssatz, um den Verlust nach Möglichkeit wieder reinzuholen. Das führt dazu, dass man nun 4 Einheiten auf ein Dutzend (oder je 2 Einheiten auf je 2 Transversalen) und 6 Stücke auf die gewählte Einfache Chance setzt.

Man kann sich vorstellen, dass die Chancen für einen Treffer durchaus hoch sind, wenn man in drei Runden hintereinander 5/6 des Spieltisches mit seinen Einsätzen abdeckt.

Genereller Tipp

Es kann definitiv auch beim Spielen des Rentensystems nicht schaden, wenn man sich zunächst ein paar Runden das Geschehen am Roulettetisch anschaut und dann ins Spiel einsteigt, wenn man feststellt, dass sich immer wieder Zahlenpaare wiederholen. Schließlich bestätigen auch viele Rouletteprofis, dass die Tendenz bei Zahlenspielen oft lange erhalten bleibt. Die besten Roulette-Casinos:

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