Kesselsechser System

Beim Kesselsechser handelt es sich um ein System nach Ricardo Monti, bei dem man gemäß der Verteilung auf die Sechsertransversalen setzt. Es sind jedoch nicht alle Chancen ausgewogen verteilt bei den Sechsertransversalen. Schaut man sich die genaue Verteilung im Kessel einmal genauer an, dann erkennt man sofort, dass jede Transversale längere Strecken von 8-17 Fächern hat, bei denen sie nicht vertreten ist. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Strecken, auf denen die gleiche Transversale übermäßig vertreten ist.

Die angesprochenen Unregelmäßigkeiten lassen sich am besten erkennen, wenn man den Zahlenkranz vom Roulettekessel einmal aufzeichnet und sich zu allen Nummern die entsprechende Transversale markiert. Aber wie kann man nun die Unregelmäßigkeiten für sich nutzen? Generell kann man auch bei diesem System hierfür auf Ausgleich oder Spannung spielen.

Die wichtigen Beobachtungen vor dem Spielstart

Man notiert zunächst 12 Runden im Kessel und überprüft dann:

Ob es Ballungen gibt, also eine ganze Reihe Treffer, die maximal ein Fach voneinander getrennt sind.

Sind Strecken ohne Treffer, die mindestens 8 Fächer infolge umfassen?

Ausgehend von diesen wichtigen Beobachtungen kann man anschließend seine Angriffe sowohl auf zurückgebliebene als auch auf dominante Transversalen ableiten:

Wenn eine Transversale in einer Ballung mehrfach getroffen wird, dann setzt man bis zu ihrem erneuten Erscheinen, aber maximal 6-mal auf diese Transversale. Man nimmt in diesem Fall an, dass diese Ballungsstrecke auch weiterhin dominierend sein könnte. Kommt eine Transversale im bisher noch nicht getroffenen Kesselabschnitt nun mehrfach vor, dann wird diese Transversale ebenfalls bis zum Erscheinen, aber maximal 6-mal gespielt. Man nimmt also an, dass der Kesselausschnitt nun aufholen wird und daher bei den nächsten Coups mit mehr Treffern zu rechnen ist.

Nur eindeutige Sektoren bespielen

Vorzuziehen sind grundsätzlich Kesselsektoren, welche eine deutliche Entscheidung zulassen. Wenn zwei unterschiedliche Entscheidungen möglich sind (ein Bereich dominiert, ein Bereich ist total vernachlässigt), dann kann man auch zwei Transversalen spielen. Ein erzielter Gewinn bedeutet bei diesem System das Satzende für die entsprechende Transversale. Die 2. Transversale wird bis zu einem Treffer weitergespielt, aber maximal sechs Runden lang.

Wenn die Hinweise auf einen markanten Kesselabschnitt nur schwach sind, dann empfiehlt es sich, bis zur nächsten Analyse geduldig zu bleiben. In einer solchen Situation kann man übrigens die vorhandene Permanenz einfach fortführen und muss nicht noch mal 12 Vorlaufrunden komplett abwarten.

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